Das Fest startet am Sonntagmorgen mit dem Antreten auf dem Marktplatz.
Der Oberleutnant lässt morgens antreten und übergibt anschließend das Kommando an den Hauptmann.
Hauptmann Oskar Aschauer übernimmt, begrüßt die Mannschaft …
… und lässt anschließend zum Festgottesdienst in die Kirche marschieren.
Dabei wird einmal um die Dreifaltigkeitssäule marschiert.
Anschließend geht es die Fahrstraße hinunter zur Kirche.
Nachdem der Zug von 3er-Reihen in 2er-Reihen verschmälert wurde, wird in die Kirche marschiert.
Nach der Kirche wird die Fahrstraße nach unten marschiert.
Mit Musik wird wieder auf dem Marktplatz aufmarschiert.
Hier versammeln sich schon die ersten Zuschauer.
Nach dem Aufmarsch am Marktplatz wird die Fahne an der Dreifaltigkeitssäule aufgesteckt.
Von da an bis zur Mittagsandacht patrouilliert immer ein Mitglied der Wachmannschaft vor der Fahne.
In regelmäßigen Abständen findet die Wachablöse statt.
Hier wird der Wachhabende Rüdiger Schreck vom Bayerischen Rundfunk interviewt.
Die weiteste Anreise hat die Familie Herberich. Sie kommen jedes Jahr aus Irland zum Fest. In diesem Jahr ist Sohn Oisín zum ersten Mal aktiv dabei.
Vor der Mittagsandacht sammeln sich wieder alle auf dem Marktplatz. Hier: Feldwebel Christian Greser.
Ebenfalls sehr wichtig für den reibungslosen Festablauf: Die Lengfurter Feuerwehr.
Nach der Mittagsandacht stellen sich alle Aktiven vor der Kirche auf und warten auf die Fahne.
Mit Musik wird dann wieder auf den Marktplatz marschiert.
Aufmarsch zum Höhepunkt des Fests: Dem Fahnenschwenken.
Zunächst wird in einer langen Reihe Aufstellung genommen…
… von da an wird in Zügen aufmarschiert …
… und ein rechteckiges Karree gebildet.
Dort versteckt ist noch der Fähnrich mit der weiß-blauen Fahne. Die Musikkapelle beginnt zunächst mit einem Lied.
Anschließend tritt der Fähnrich vor und schwenkt die Fahne zum Lied “Über den Wellen”.
Im Karree schwenkt Fähnrich Thomas Hahmann die Fahne zum Lied “Über den Wellen”.
Der Nachwuchs des Vereins: Die Wachmannschaft und die Trommler.
Hauptmann Oskar Aschauer, Bürgermeister Norbert Endres und die geehrten Vereinsmitglieder für langjährige Vereinszugehörigkeit.
Nach 33 Jahren wurde Bernhard Kohlhepp am Festsonntag als Tambour Major verabschiedet. Seit 1984 hat er als Tambour Major Musik und Trommler angeführt.
Als kleines Geschenk durfte er beim Festabend noch einmal den Stab für die Musikkapelle schwingen.
Der Montagmorgen klingt mit dem Gedenkgottesdienst für die Verstorbenen des Vereins aus. Anschließend ist noch Kassenablage.
Bernhard Kohlhepp hat bei der Kassenablage immer seinen mit viel Humor gespickten Jahresrückblick musikalisch vorgetragen.